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Öffentliche Verkehrsmittel Berlin

Für alle, die schnell eine Verbindung suchen:
Hier geht es zur persönlichen Fahrplanauskunft: http://www.fahrinfo-berlin.de

Der folgende Artikel informiert sie in Kurzform über die verschiedenen Liniennetze von Berlin.

Das Netz der Berliner Verkehrsbetriebe besteht aus den vier Elementen S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Bei genauerem Hinsehen widerspiegelt das Öffentliche Verkehrsnetz auf äußerst markante Weise die unterschiedlichen Entwicklungsjahre im geteilten Berlin.

Die Berliner U-Bahn

Berlin hat das größte U-Bahnnetz von Deutschland, und dazu das modernste von ganz Europa. Gleichzeitig ist die Berliner U-Bahn auch die älteste von Deutschland. 1902 wurde die erste Linie in Betrieb genommen. Allerdings war sie in erster Linie eine Hochbahn, welche das Zentrum Berlins mit der damaligen Nachbarstadt Charlottenburg verband. Nur ein kurzes Stück verlief unter Tage. Die einzige Untergrund-Station war am Potsdamer Platz. Ausgerechnet diese Station lag seit dem Mauerbau Jahrzehnte lang still. Mit der Neubebauung des Potsdamer Platzes wurde die älteste U-Bahnstation von Berlin unter Betonung ihrer historischen Bedeutung restauriert und wieder in Betrieb genommen. Der Streckenverlauf der U1 entspricht noch weitgehend der ersten U-Bahn- bzw. Hochbahnlinie.
Die Berliner U 1 ist auch durch das erste deutsche Jugendmusical „Linie 1“ berühmt geworden. 

Nach der Teilung führten zwei verkehrspolitische Entscheidungen zu einem enormen Ausbau der U-Bahn. Zum einen weigerten sich die Westberliner mit der S-Bahn zu fahren, die sie immer wieder durch die Grenzzonen der DDR fuhr. Zum anderen entschied der Westberliner Senat den Abriss der Straßenbahn. Bis heute ist die U-Bahn das dominierende Verkehrsmittel in den Berliner Westbezirken, wobei es inzwischen auch einige wichtige Strecken im Osten gibt.

Alle Berliner U-Bahnen haben ein Blindenleitsystem und sind weitgehend barrierefrei gestaltet.

Aktuelle Streckenübersicht  

U1       Uhlandstrandstraße bis Warschauer Straße

Die U1 verbindet wie seit hundert Jahren Charlottenburg mit Kreuzberg. Durch die Erweiterung zur Warschauer Straße über die Oberbaumbrücke wurde eine direkte Anbindung zum S-Bahnnetz geschaffen.

U 2      Ruhleben bis Pankow

Die U 2 ist für Berlinbesucher vielleicht die wichtigste U-Bahnlinie überhaupt. Sie verbindet West und Ost und passiert einige der wichtigsten Besucherziele und Sehenswürdigkeiten in Berlin. Von Westen nach Osten sind das: Messegelände, Deutsche Oper, Bahnhof Zoo am Kurfürstendamm, Potsdamer Platz, Stadtmitte direkt an Friedrichstraße, Märkisches Museum am Nikolaiviertel, Alexanderplatz, Rosa-Luxemburg-Platz an der Volksbühne und Eberswalder Straße im Prenzlauer Berg.
Mit dem Alexanderplatz und dem Bahnhof Zoo fährt die U 2 auch die beiden wichtigsten Umsteigebahnhöfe zur Berliner S-Bahn an.

U 3      Nollendorfplatz bis Krumme Lanke

Die U 3 verbindet Charlottenburg mit dem Stadtteil Zehlendorf und ist die einfachste Verbindung für einen Besuch im Museumskomplex Dahlem. (Haltestelle Dahlem Dorf)

U 4      Nollendorfplatz bis Innsbrucker Platz

Diese Linie ist eine kurze Verbindungslinie zwischen den Linien U 1/2  und U 7 und zum S-Bahnring.

U 5      Alexanderplatz bis Hönow

Die U 5 ist die einzige große U-Bahnlinie, die vom ehemaligen Ostberliner Hauptstadtzentrum, dem Alexanderplatz, in einen Außenbezirk führt und zwar nach Lichtenberg. Eine interessante Station ist die Frankfurter Allee. Hier kann man die sogenannten Stalinbauten der einstigen Stalinallee, heute Frankfurter Allee, bewundern.

U 6      Alt-Tegel bis Alt-Mariendorf

Diese Nordsüdverbindung führt durch die Stadtteile Reinickendorf, Wedding und Tempelhof und hat eine Station direkt am Flughafen Tempelhof. Im Innenstadtbereich verbindet sie die zentral gelegenen Stationen Friedrichstraße und Stadtmitte mit dem Kreuzberger Verkehrsknotenpunkt Mehringdamm.

U 7      Rathaus Spandau bis Rudow

Die U 7 ist die längste Berliner U-Bahnlinie und verbindet den Stadtteil Spandau im  Nordwesten mit der äußersten Ecke von Neukölln im Südosten. Eine Station in Spandau liegt direkt an der Zitadelle Spandau. Wichtige Umsteigebahnhöfe sind u.a. die Bismarckstraße zur U 2, die Wilmersdorfer Straße zum S-Bahnhof Charlottenburg, die Yorckstraße in Kreuzberg zur U 7 und zur S-Bahn. Außerdem führt die U 7 durch den gesamten südlichen Bereich von Kreuzberg bis nach Neukölln.

U 8      Wittenau bis Herrmannstraße

Diese Linie ist eine lange Nordsüdverbindung durch die östliche Innenstadt von Berlin. Sie ist die schnellste Verbindung zwischen Berlin Mitte (Weinmeisterstraße) und Kreuzberg. Wichtigster Umsteigebahnhof ist der Alexanderplatz (U 2, U 5 und S-Bahnen) An der Hermannstraße kann man auf den S-Bahnring wechseln.

U 9      Osloer Straße bis Rathaus Steglitz

Auch die U 9 ist eine Nordsüdverbindung. Sie führt vom Wedding über Charlottenburg nach Steglitz. Wichtigster Umsteigebahnhof im Zentrum ist der Bahnhof Zoo. Außerdem hat man mit der U 9 eine clevere Verbindung vom Bahnhof Zoo mitten auf den Kurfürstendamm und erspart sich damit ein gutes Stück Fußmarsch.

Zum Streckennetzplan geht es hier:
http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg

Die Berliner S-Bahn

Die Berliner S-Bahn ist die älteste Stadtbahn Deutschlands. Bereits ab 1871 wurde die Ringbahn angelegt, damals noch mit Dampfbetrieb. Erst 1924, als längst elektrische U-Bahnen und Straßenbahnen fuhren wurde auch die S-Bahn elektrisch.

Nach der Teilung Berlins ging der S-Bahnbetrieb als Teil der Reichsbahn in den Besitz der sowjetischen Besatzer über. Trotz des Mauerbaus im Jahre 1961 bediente die Reichsbahn weiterhin die Westberliner Linien, wobei die Bahnhöfe in Ostberlin geschlossen, und damit zu den berüchtigten „Geisterbahnhöfen“ wurden. Die Westberliner Bevölkerung lehnte die S-Bahn zunehmend ab. Hinzu kam eine Verwahrlosung der westlichen S-Bahnlinien, so dass die Streckennutzung im Westen zunehmend reduziert wurde, während sie in Ostberlin weiter ausgebaut wurde.

Erst nach der Wiedervereinigung ist der S-Bahnring wiederhergestellt worden und auch die einstigen Geisterbahnhöfe, wie z.B. die Station „Unter den Linden“ und der „Potsdamer Platz“ sind jetzt wieder wichtige S-Bahnhaltestellen. Der Geschichte entsprechend hat die S-Bahn im Ostberliner Nahverkehr eine größere Bedeutung als in den westlichen Stadtbezirken.

Der S-Bahnring umrundet den Innenstadtgroßbereich in einem vollständigen Schienenkreis.
Damit werden die Fahrzeiten verkürzt und auch die Orientierung über große Entfernungen erheblich vereinfacht.
Über die Hälfte aller Stationen sind Umsteigebahnhöfe zu U-Bahnlinien oder S-Bahnlinien, mit denen man in die Innenstadt bzw. in einen gewünschten Außenbezirk kommt.
Der S-Bahnring wird zusätzlich von West-Ost-Linien und Nord-Süd-Linien durchquert.
Die West-Ost-Linien durchfahren den Ring an den Haltestellen West-Kreuz und Ost-Kreuz. Die Nord-Süd-Linien fahren im Norden durch die Ringhaltestelle Gesundbrunnen, im Süden durch das Süd-Kreuz und die Station Schöneberg (S 1).

Streckenübersicht

Ringlinien

S 41, S 42 (durchfahren nonstop den S-Bahnring)

West-Ost-Strecken

S 5       Westkreuz – Straußberg Nord

S 7       Potsdam –Ahrensfelde

S 75     Spandau – Wartenberg

S 9       Spandau – Flughafen Schönefeld

Alle West-Ost-Linien fahren über die Umsteigebahnhöfe Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Warschauer Straße.

Nod-Süd-Strecken

S 1       Oranienburg - Wannsee

S 2       Bernau – Blankenfelde

S 25     Henningsdorf – Teltow Stadt

Alle Nordsüdlinien verbinden die Umsteigebahnhöfe Friedrichstraße, Potsdamer Platz und Yorckstraße.

Strecken, die zum Teil über den Ring gehen:

Im Westen:

S 47     Westend bis Spindlersfeld

Im Osten:

S 8       Hohen Neudorf – Zeuthen

S 85     Waidmannslust – Grünau

S 86     Pankow – Königs Wusterhausen

Strecken, die vom Ring in einen Außenbezirk führen:

S 3       Ostbahnhof - Erkner

S 45     Hermannstraße bis Flughafen Schönefeld

Weitere Informationen über die Berliner S-Bahn gibt es hier:
http://www.s-bahn-berlin.de

Die Berliner Straßenbahn

Die „Elektrische“ von Berlin war einst eine Sensation. 1865 als Pferdebahn auf Schienen gegründet, wurde die Straßenbahn schon 1902 durch einen speziellen Siemens-Motor elektrifiziert. Im Krieg wurde das Schienennetz der Berliner Straßenbahn stark beschädigt.

Während sich Westberlin für den vollständigen Abriss der Straßenbahn entschied, ist die Tram in Mitte und in den Ostbezirken ein wichtiges Verkehrsmittel geblieben. Ein Blick auf das heutige Straßenbahnnetz der BVG ist wie eine Wiederauferstehung des geteilten Berlins.

Allerdings wurden Schienennetz und Wagenpark seit den Neunziger Jahren stetig modernisiert, dabei reichen einige Strecken nun auch mit zwei, drei Haltestellen in ehemaliges Westberliner Gebiet. Als Domäne des Ostens ist die Berliner Straßenbahn ein sehr engmaschiges Liniennetz. Die Bahn fährt zwar langsamer, dafür liegen die Haltestellen aber viel näher beieinander als bei der U-Bahn.

Die Verkehrsbetriebe unterscheiden außerdem zwischen Metrotram und Straßenbahn.
Alle Metrotramlinien starten an U- bzw. S-Bahnhaltestellen der Innenstadt wie dem Alexanderplatz, dem Hackeschen Markt oder dem Rosa-Luxemburg-Platz. Mit ihnen fährt man die langen Ost-Berliner Straßenzüge entlang in die äußeren Stadtteile Pankow, Weißensee, Lichtenberg und Hellersdorf. Ein Vorteil der Berliner Metrotram ist der Nachtbetrieb. Im 30-Minuten-Takt werden die Linien ab 0.30 Uhr bis zum Einsetzen des Tagesfahrplans befahren.

Die einfachen Straßenbahnlinien verkehren zusätzlich in den einzelnen Stadtgebieten.

Detaillierte Auskünfte zu Berliner Straßenbahnlinien erhalten Sie hier:
http://www.bvg.de/index.php

Berliner Busnetz

Mit 1.300 Bussen unterstützt der Berliner Busverkehr das Schienennetz der BVG und unterhält dabei weit mehr als hundert einzelne Buslinien. Viele der Busse sind zweistöckig und damit auch für ein preiswertes Sightseeing geeignet.

Zu empfehlen ist eine vollständige Fahrt mit einem Doppeldecker der Nummer 100 bzw. 200. Sie starten am Bahnhof Zoologischer Garten, passieren einige wichtige Plätze in Charlottenburg, fahren dann an der Siegessäule vorbei (bekannt aus dem Film „Der Himmel über Berlin“) und passieren schließlich das Brandenburger Tor zu einer Flanierfahrt Unter den Linden.

Auskünfte zu den einzelnen Buslinien erhalten Sie hier:
http://www.bvg.de/index.php

Sightseeing mit dem Bus

Die bequemste Art, die berühmten Architekturattraktionen von Berlin zu erkunden, ist ebenfalls mit dem Bus. Dabei bietet das Unternehmen Berlin City Tour die einfachste Möglichkeit. Die Rundfahrt an die wichtigsten Sehenswürdigkeiten schließt einen Kreis. Die Busse halten im 20 Minutentakt an mehrere Haltestellen. Sie kaufen sich einmalig ein Ticket. Damit können Sie ein- und aussteigen, wo und wann sie wollen. Die gesamte Tour dauert ca. 100 Minuten
Haltestellen sind: Europa-Center, Potsdamer Platz, Neptunbrunnen am Roten Rathaus, Brandenburger Tor und Hauptbahnhof.
Ein Ticket kostet 15,00 €
http://www.berlin-city-tour.de

Fährlinien

Auf den beiden großen Gewässern von Berlin, dem Wannsee und dem Müggelsee fahren außerdem Fährschiffe in regelmäßigen Abständen. Einige davon ganzjährig. Insgesamt gibt es sechs Fährlinien, drei davon sind saisongebunden. Bis auf die F 10 können alle Berliner Fähren zum Kurzstreckentarif genutzt werden.
http://www.bvg.de/index.php/de

Schiffsfahrten

Auf Spree und Landwehrkanal kann man außerdem verschiedene Schiffstouren buchen, um Berlin vom Wasser aus zu entdecken. Diese sind allerdings nicht im Tarifsystem der BVG enthalten.
Hier geht es zu zwei traditionellen Berliner Schifffahrtsunternehmen:
http://www.sternundkreis.de/

http://www.reederei-riedel.de/

Fahrplanauskunft der BVG

online

Der einfachste Weg, herauszufinden, wie man in Berlin am besten von einer Adresse zur anderen kommt, ist die Online-Auskunft der BVG.
Einfach die folgende Suchmaschine aufrufen, und Start und Ziel eingeben.
http://www.fahrinfo-berlin.de/Fahrinfo/bin/

Wenn Sie wissen möchten, welche Haltestellen sich in der Nähe einer bestimmten Adresse befinden, können Sie auch die folgende Navigationshilfe der BVG nutzen:
http://www.fahrinfo-berlin.de/Stadtplan/index

Telefonisch von unterwegs

Zu aktuellen Umleitungen oder persönlich benötigten Verkehrsverbindungen können Sie das Callcenter der BVG anrufen.

Rufnummer: 030 19449

Mit WAP-Handy

Mit einem internetfähigen Handy erreichen Sie die Fahrplanauskunft der bvg über die Eingabe:
http://mobil.BVG.de

Information über Funk-Säule

An fast allen U-Bahn- und S-Bahnstationen sind diese hilfreichen Säulen aufgestellt. Sie bedienen einfach den Knopf und sind mit dem Callcenter der BVG verbunden. Hier erhalten Sie Auskünfte über Verspätungen bzw. Verbindungsmöglichkeiten zu einem gewünschten Stile. Menschen mit Handicap können um die Organisation von Hilfeleistungen bitten. Auch Notrufe können über das Callcenter ausgelöst werden.

Fahrkarten und Tickets

Die Fahrkartenpreise in Berlin richten sich nach den Tarifzonen. Die Aufteilung der Tarifzonen ist sehr einfach:

Zone A ist das gesamte Stadtgebiet innerhalb des S-Bahnrings, den Ring mit eingeschlossen.
Zone B schließt das gesamte Gebiet zwischen S-Bahnring und Stadtgrenze ein.
Zone C ist die Region außerhalb der Stadtgrenzen.

Damit ist die Mobilität der meisten Berliner und Berlinbesucher mit dem Tarifgebiet AB abgedeckt.

Preisbeispiele für AB

Kurzstrecke (3 S- / U-Bahnstationen)  1,30 €

Einzelfahrschein normal                                    2,10 €

Tageskarte                                                      6,10 €

Viererkarte (Einzelkarten können zu
beliebigen Zeitpunkten genutzt
werden)                                                          8,00 €

Kleingruppenkarte
(bis zu 5 Personen)                                          15,90 €

Außerdem gibt es noch einige Verbindungen, die touristische Preisermäßigungen mit Tageskarten verbinden.
Genaueres dazu sowie weitere Tarifangebote finden Sie hier:
http://www.bvg.de/index.php

Und zum Schluss: Die Liebe auf den ersten Blick

Die BVG betätigt sich auch als Dating-Partner für ihre Kunden. Wurde ein Flirt in der U-Bahn kurzerhand beendet, weil einer von beiden aussteigen musste, gibt es nun eine Plattform für die Fortsetzung. Auf „Meine Augenblicke“ können sich spontan Verliebte wieder finden. Na, dann, auf ins Berliner Bahnennetz!
http://www.bvg.de/index.php


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